Tagebuch eines pixeligen Abenteurers – 1. Eintrag

Ich wache auf und befinde mich in einer Welt voller Schnee. Keine Ahnung, wie ich hier her gekommen bin. Nun bin ich hier und werde das Beste aus meiner Lage machen müssen.

Als erstes möchte ich nur noch raus aus dem Schnee. Hier scheint es außer Schnee nicht viel zu geben. Nur einige Bäume und Pflanzen kreuzen meinen Weg. Mich ziehts in wärmere Gefilde. Außerdem verspreche ich mir dort ein paar Tiere, um meinen Hunger zu stillen. Völlig planlos renne ich wild umher.
Nein! So kann das nichts werden!
Ich klettere auf einen Berg. Bis zum Horizont nur Schnee. “Na, das kann ja lustig werden!”, denke ich mir und gehe weiter.

Plötzlich sehe ich, wie die Sonne langsam untergeht. Irgendwas in mir sagt mit, dass ich mir besser ein Loch zum Übernachten graben sollte. Ich sollte recht behalten. Kurz war ich eingenickt, da höre ich ein Grunzen. Zum Glück wirds langsam wieder heller. Ich warte…

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