Tagebuch eines pixeligen Abenteurers – 5. Eintrag

Ich habe endlich in einem richtigen Bett geschlafen! Seitdem habe ich angefangen, Dinge zu verbessern und selbst einen Acker habe ich angelegt. Außerdem habe ich einen Steinbruch errichtet. Mit diesen Steinen werde ich mein Heim, aber auch meine Werkzeuge verbessern.
Mein erstes Werkzeug war eine Angel, mit der ich auch schon etwas gefangen habe.

Meinen “Nachbarn” habe ich getötet. Ich dachte, er würde mir etwas Fleisch bringen. Leider nicht.

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Tagebuch eines pixeligen Abenteurers – 4. Eintrag

Ich habe ein paar Schafe und Schweine erlegt. Damit habe ich endlich Wolle für ein Bett und auch gleich damit begonnen, mir eine Hütte zu bauen. Später find es an zu schneien und ich verpasste den Zeitpunkt, mir ein Loch zu graben.
Zuerst griffen mich Zombies an, danach eine Spinne und ich starb abermals.

Wieder erwachte ich am gleichen Punkt, wie auch die Male zuvor. Diesmal rannte ich jedoch zurück zur Hütte und fand meine Wolle und alles andere wieder. Außerdem fand ich das Tier, das die Nacht zuvor an meinem Loch schnaubte. Ich habe einen Eisbären als Nachbarn!

Die Hütte ist mittlerweile fertig und ich werde die erste Nacht nicht in einem Loch, sondern in einem richtigen Bett verbringen.

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Tagebuch eines pixeligen Abenteurers – 2. Eintrag

Als die Sonne aufging, bin ich aus meinem Loch gekrochen. Dabei kam mir ein grünes Wesen entgegen, das in Flammen stand. Ich schlug es ein wenig, da es mich angriff. Dann war es tot.

Ich ging weiter und fand Pfeile, sowie Kühe, Schafe und Schweine. Trotz der Kälte. Unter mir blubberte es und ich entschied mich ein Loch zu graben.

Böser Fehler. Ganz böser Fehler! Ich fiel in Lava und verbrannte.

Nun befinde ich mich wieder am Anfang, wo ich aufwachte und keine Erinnerung mehr hatte, wie ich in diese Welt gekommen war.
Wenigstens diesmal habe ich eine Erinnerung. Ich werde nie wieder graben, wenn es unter mir blubbert.

Abermals bricht die Nacht über mich herein und ich habe mir ein Loch gegraben. Dort, wo es nicht blubberte.

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Tagebuch eines pixeligen Abenteurers – 1. Eintrag

Ich wache auf und befinde mich in einer Welt voller Schnee. Keine Ahnung, wie ich hier her gekommen bin. Nun bin ich hier und werde das Beste aus meiner Lage machen müssen.

Als erstes möchte ich nur noch raus aus dem Schnee. Hier scheint es außer Schnee nicht viel zu geben. Nur einige Bäume und Pflanzen kreuzen meinen Weg. Mich ziehts in wärmere Gefilde. Außerdem verspreche ich mir dort ein paar Tiere, um meinen Hunger zu stillen. Völlig planlos renne ich wild umher.
Nein! So kann das nichts werden!
Ich klettere auf einen Berg. Bis zum Horizont nur Schnee. “Na, das kann ja lustig werden!”, denke ich mir und gehe weiter.

Plötzlich sehe ich, wie die Sonne langsam untergeht. Irgendwas in mir sagt mit, dass ich mir besser ein Loch zum Übernachten graben sollte. Ich sollte recht behalten. Kurz war ich eingenickt, da höre ich ein Grunzen. Zum Glück wirds langsam wieder heller. Ich warte…

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Die liebe Freiheit

oder auch: Warum das Argument der Freiheit oft völliger Blödsinn ist.

Immer wieder wird bei diversen Themen gesagt:”Das schränkt aber meine Freiheit ein! Das will ich nicht!” Das neueste Thema, in dem es genannt wird, wäre die Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen.
Mir selbst kommt es immer wieder zu Ohren, wenn ich sage, dass ich es gerne sehen würde, wenn Hunde nicht in Restaurants dürfen. Aber dazu später mehr. Die Themen sind sich nämlich ähnlicher, als du denkst.

Ich hab bis heute nicht rausfinden können, wie eine Geschwindigkeitsbegrenzung jemanden seiner Freiheit beraubt. Ist eine 120 oder 130 auf der Autobahn ernsthaft eine Freiheitsberaubung für euch? Werdet ihr dann so mir-nichts-dir-nichts alle “eingelocht”? Und sind die Menschen in den anderen Ländern mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung alle nicht frei? Oder was geht in euren Köpfen vor?

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Motordaten ANET A8

Anscheinend wurde der A8 mit unterschiedlichen Motoren ausgeliefert. Anfang Februar 2017 waren es NEMA 17 42SHDC3015-24B. Die Daten sind wie folgt:
Schrittwinkel: 1,8°
Schrittgenauigkeit: +/-5%
Phasen: 2
Haltemoment: 0,4Nm
Spannung: 3,96V
Strom: 0.9A
Drähte: 4
Widerstand: 4,4Ω +/-10%
max. Temperatur: 80°C
Betriebstemperatur: -20°C – 50°C
max. Luftfeuchtigkeit: 90%
Isolationswiderstand: 100MΩ, 500VDC

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Tipps zum Drucken mit bq PLA

Auch, wenn ich nicht ganz glücklich mit dem Filament bin. Es ist nunmal da und wird nun auch gedruckt. Eigtl. hatte ich es für große Figuren gekauft, die den LEGO Minifigs nachempfunden sind. Dafür nehm ich es nun auch. Die Dinger brauchen jedoch Support und dabei fiel mir eben auf, wie spröde das Filament doch im Gegensatz zu anderen ist. Wie auch immer… Hier jetzt mal meine Einstellungen mit denen ich das Filament nun halbwegs gut drucken kann:

Nozzle: 220°C
Flow: 102% – 104%

Alles andere kann man so lassen, wie man es von jedem anderen PLA gewohnt ist. Zumindest bei mir klappte das. Leider ist das Problem, dass der Durchmesser sehr stark variiert. Solltet ihr passgenaue Teile benötigen, vergesst lieber das Filament und greift zu einem anderen. Durch die Schwankungen muss man mit einer geringen Overextrusion arbeiten. Ansonsten hat man sehr schnell an vielen Stellen die Underextrusion erreicht. Während an anderen Stellen eine Overextrusion ist und an vielen Stellen es so ist, wie es sein sollte. Also muss man aus den Stellen, die normalerweise zu wenig Material haben, “normale Stellen” machen. Das bedeutet jedoch für den Rest, dass dort zuviel Material ist. Bei mir resultierte dies in einigen Nasen, viel öfter jedoch Fäden und Gebilde, die ein wenig an Support erinnern. Bis auf einige Nasen bekommt man dies alles relativ gut mit dem Finger abgerubbelt. Spätestens der Fingernagel kratzt es weg.

Übrigens gibt es noch einen QR Code auf jeder Rolle. Dort steht genau drauf, welches der minimale, maximale und durchschnittliche Durchmesser ist. Sowie die Abweichung. Ich hatte bei einer Rolle eine Abweichung von +/-0,22mm. Üblich sind bei guten Firmen 0,03mm, meistens liegt der Wert jedoch bei 0,05mm.

Ich hoffe, ich konnte jemandem damit helfen.

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Übertreibung oder auch: Allergisches Asthma

Als Erstes: Achtung! Ich hole teils weit aus und schweife auch ein wenig vom Thema ab. Aber ich denke, nur so kann man es vielleicht im Ganzen verstehen.
Als Zweites: Dies ist sozusagen die Erweiterung zu diesem Beitrag. Ich fühle mich grade dazu genötigt. Luna hat in Twitter versucht Hornbach und Hundebesitzern klar zu machen, was mein Problem ist. Denn Hornbach hat bei der Hitze ein Schild draußen ala “Bitte bringen Sie Ihren Hund mit in den Markt, als ihn im heißen Auto sitzen zu lassen.”
Das Problem ist bekannt! Die Tiere verrecken elendig im Auto. Weil Wuffi mit musste. Warum man ihn dann jedoch im Auto lässt, verstehe ich nicht. In Deutschland sind die fast wirklich überall erlaubt. Was genau mein Problem darstellt. Er darf mit in die Baumärkte, in die meisten Restaurants, in Elektrofachmärkte usw usf. Ich glaube die einzige Ausnahme bilden wirklich nur die Supermärkte.
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