Das Leben als Dörfler Teil 2 – Auf der Post beim Bäcker

In dieser Reihe berichte ich aus dem Leben vom Dorf. Denn das ist so ganz anders, als das Stadtleben. Die Geschichten wurden uns (Luna Flausn & Kowalski Flausn) teils zugetragen. Einige habe ich, Kowalski Flausn, auch selbst erlebt.

Diese Geschichte habe ich selbst erlebt. Ich musste drei Briefe wegbringen. Einer davon sollte als Einwurfeinschreiben weg. Um 8:02 Uhr betrat ich den Bäcker und sah, dass die Postabteilung noch geschlossen war. Es befand sich jedoch eine Person hinter dem Tresen. Diese erklärte mir, dass der Computer noch hochfahren müsse.
Mein Meister in der Innung hätte gesagt:”Arbeitsplanung 6! Setzen!”
Es ist natürlich ganz sinnvoll, wenn man um 8 Uhr etwas öffnet, dass man erst kurz nach 8 Uhr den Computer mit dem Kassensystem hochfährt. Der dann so 5-10 Minuten braucht, weil es nicht die neueste Technik ist. Um 7:50 Uhr, oder vielleicht mit etwas Sicherheit nach oben um 7:45 Uhr den Computer anschalten? Wie komme ich nur auf diese dumme Idee? Das geht natürlich nicht!
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Das Leben als Dörfler Teil 1 – Das ist Plastik! Das ist Moos!

In dieser Reihe berichte ich aus dem Leben vom Dorf. Denn das ist so ganz anders, als das Stadtleben. Die Geschichten wurden uns (Luna Flausn & Kowalski Flausn) teils zugetragen. Einige habe ich, Kowalski Flausn, auch selbst erlebt.

Stellt euch ein MFH vor. Es ist L-förmig gebaut, hat einen Laubengang und eigentlich ist es eine Eigentümergemeinschaft. Wenige wohnen nicht mehr dort, haben aber die Wohnung vermietet. So ist auch der Urheber dieser Geschichte Mieter.
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